Unsere Gesellschaft ist einem permanenten Wandel und rasanten Entwicklungen – fast alle Lebensbereiche betreffend – unterworfen. Dementsprechend schnell verändern sich auch die Anforderungen, die der Beruf und auch der Alltag an den Einzelnen stellen. Anpassungsfähigkeit sowie der Wille und die Fähigkeit, sich immer wieder Neues – auch im höheren Lebensalter – anzueignen, werden wichtiger. Das Konzept des sogenannten „Lebenslanges Lernens“ zielt genau darauf ab.
„Menschen sind prinzipiell lernfähig, solange nicht schwere pathologische Prozesse vorliegen – an eine bestimmte Altersgrenze ist das nicht gekoppelt. Allerdings verändert sich die Art und Weise, wie wir lernen“, sagt Ursula Staudinger.
Lesen Sie das vollständige Experteninterview, das im Newsletter des 11. Deutschen Seniorentages erschienen ist.